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Epoxid-Einbettharze
Epoxidharze bieten die beste Probenhaftung, was zu einer optimalen Kantenschärfe und der bestmöglichen Qualität der Einbettung führt. Es kann auch zur Vakuumimprägnierung oder der Infiltration von zerbrechlichen und porösen Proben verwendet werden. Unser Epoxid-Einbettsystem besteht aus einem flüssigen Harz und einer Reihe aus Flüssighärter. Das Aka-Resin Liquid Epoxy, das Universalharz, kann mit den Härtern Aka-Cure Quick oder Aka-Cure Slow vermengt werden. Beim Kalteinbetten für die Metallographie bietet jeder der Härter unterschiedliche Vorteile. Bei der Verwendung des Aka-Cure Slow Härters härtet die Epoxidmischung über Nacht und bei Raumtemperatur aus. Je niedriger die Temperatur, desto geringer die Schrumpfung. Daher ist diese Maßnahme die bevorzugte Lösung, wenn es darum geht der Schrumpfung vorzubeugen und beste Probenhaftung zu erzielen. Sobald der Aka-Cure Quick mit dem Epoxidharz vermengt wurde, muss die Probe in einem Ofen bei 80 °C ausgehärtet werden. Dies ergibt zwar eine kurze Aushärtezeit von etwa 30 Minuten, doch wird die erhöhte Temperatur auch zu einer geringen Schrumpfung führen.
Acryl Einbettharze
Unser Acryl-Einbettmittel ist ein schnell aushärtendes und transparentes Kalteinbettsystem mit einem leicht gelblichen Farbton. Das Aka-Clear-2 besteht aus einem Pulver und einer Flüssigkeit, deren Gemisch in ca. 8 Minuten aushärtet. Aufgrund der vollständigen Durchsichtigkeit ohne Verwendung eines Druckgefäßes, ist diese Maßnahme besonders ideal für die Fehleranalyse und für die Präparation elektronischer Komponenten wie etwa Leiterplatten, bei denen Sie die Probe noch während der Präparation überwachen müssen.
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